Vorwort zur fünften Auflage Vorwort zur Erstauflage Grafiken Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis 1. Teil. Grundlagen - die Rechtsquellen§ 1 Juristische Methodenlehre als Begründungs- und Legitimationslehre I. Der Zweck der Juristischen Methodenlehre II. Juristische Methoden als Legitimationslehre III. Methodenlehre als Argumentationslehre IV. Metamethodik und inhaltlicher Gerechtigkeitsanspruch § 2 Rechtsquellen I. Recht und Rechtsquellen II. Hierarchie von Rechtsquellen in Deutschland III. Der heutige Stufenbau in Deutschland unter EinbeziehungIV. Der heutige Stufenbau in Deutschland unter Einbeziehungdes internationalen Rechts §3 Sekundäre Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen I. Problemstellung: Rechts(erkenntnis)quellen nebenprimären Rechtsquellen? II. Die Bedeutung des Richterrechts für die RechtsfindungIII. VerwaltungsVorschriften, Rechtsvorschriften Privater und europäische Empfehlungen IV. Die Bedeutung ausländischer Urteile für die Rechtsfindung V. Rechtsliteratur 2. Teil. Auslegung§ 4 Wortlaut, Systematik und Geschichte als klassische Auslegungsmethoden I. Auslegung und Subsumtion II. Die grammatische AuslegungIII. Die systematische AuslegungIV. Die historische Auslegung § 5 Telos, Logik und folgenorientierte Auslegung I. Der Gesetzeszweck als teleologische Auslegung II. Einzelne logische Argumentationsfiguren III. Folgenorientierte Auslegung IV. Ökonomische Analyse des Rechts§ 6 Teleologische Gegenfiguren und einfache Formen der Rechtsfortbildung I. Teleologische Gegenfiguren zu Formalargumenten II. Subjektive versus objektive Theorie III. Einfache Formen der Rechtsfortbildung IV. Die Auslegung von Rechtsgeschäften und Verträgen 3. Teil. Konkretisierung und Konstruktion§ 7 Konkretisierung von Recht durch Gesetzgeber, Verwaltung und Gerichte I. Konkretisierung von Recht II. Konkretisierung durch den Gesetzgeber III. Konkretisierung durch die Verwaltung oder private Regelwerke IV. Die Vergleichsfallmethode als Konkretisierung durch die Gerichte § 8 Bewegliches System, Fallgruppen und Fallgruppenvergleichals Methoden der KonkretisierungI. Das Bewegliche System II. Fallgruppen zur Konkretisierung von GeneralklauselnIII. Die Strukturierung von mehreren Zurechnungskriterien verschiedener Fallgruppen § 9 Rechtsdogmatik und allgemeine Rechtsprinzipien I. Allgemeine Rechtsprinzipien und Rechtsdogmatik II. Die Arbeit mit Rechtsprinzipien in der Fallbearbeitung: Begründung und Konstruktion des Rechtsprinzips III. Rechtsprinzipien im Zivilrecht: Herleitung und Konkretisierung der Privatautonomie IV. Das Selbstbestimmungsrecht als Rechtfertigungsgrund verschiedener Rechtsinstitute V. Rechtsprinzipien auf europäischer Ebene § 10 Abwägung als Konstruktion I. Abwägung im Öffentlichen Recht II. Abwägung von Grundrechten III. Abwägung europäischer Grundrechte und Grundfreiheiten IV. Abwägung kollidierender Rechtsprinzipien im Zivilrecht 4. Teil. Vorrang durch Verfassungs- und Europarecht§11 Verfassung als höherrangiges Recht I. Die verschiedenen Funktionen der Verfassung II. Verfassungswidrigkeit und Argumentationsfiguren des Verfassungsrechts III. Die verfassungsorientierte Auslegung IV. Verfassungskonforme Auslegung V. Verfassungskonforme Rechtsfortbildung § 12 Der Vorrang von Europarecht und Völkerrecht I. Unmittelbare Anwendbarkeit als Voraussetzung des Anwendungsvorrangs II. Anwendungsvorrang und Pflicht zur unionskonformen Auslegung III. Sekundärrecht: Verordnungen, Richtlinien, Empfehlungen IV. Weitere Mittel zur Durchsetzung des Europäischen Rechts V. Völkerrecht 5. Teil. Rechtsfrieden und Rechtssicherheit als Ziele der Juristischen Methodenlehre§ 13 Grenzen der Rechtsfortbildung I. Die unsicheren Grenzen zulässiger Rechtsfortbildung II. Erster Schritt: Klassische Argumentationsfiguren III. Zweiter Schritt: Der Blick auf die Rechtsfolgen IV. Dritter Schritt: Die Verfassung als höherrangiges Recht V. Vierter Schritt: Höherrangiges Europarecht und internationales Recht VI. Fünfter Schritt: KompetenzgrenzenVII. Abwägung und Gewichtung verschiedener Argumentationsfiguren im Rahmen der Rechtsfortbildung § 14 Eine Moderne Juristische Methodenlehre I. Auf dem Weg zu einer Modernen Methodenlehre II. Die Fallhermeneutik als Teil der Juristischen Methodenlehre III. Richterliche Dezision und Juristische Kreativität IV. Metamethodik: Kumulation, Prüfungsfolge und Gewichtung von Argumentationsfiguren V. Quellen der Juristischen Methodenlehre VI. Eine Moderne Methodenlehre als Schule Juristischen Denkens § 15 Vertiefungsfälle Anhang: Die wichtigsten Argumentationsfiguren Rechtsprechungsübersicht Stichwortverzeichnis