Vorwort zur 2. AuflageTeil A EinführungI. BegrifflichkeitII. Wem dient der städtebauliche Vertrag?III. EntstehungsgeschichteIV. Formen städtebaulicher VerträgeTeil B Allgemeine Anforderungen an die Rechtmäßigkeit städtebaulicher VerträgeI. Abgrenzung öffentlich-rechtlicher undprivatrechtlicher Verträge II. Anwendbarkeit öffentlich-rechtlicher VorschriftenIII. Anwendbarkeit schuldrechtlicher Vorschriften desBGBIV. Formelle AnforderungenTeil C Wichtige Grundformen städtebaulicher Verträge 35I. Städtebauliche Verträge zur Vorbereitung undDurchführung städtebaulicher Maßnahmengern. §11 Abs.l S.2 Nr.l BauGBII. Erschließungsvertrag nach § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1BauGB neu/§ 124 BauGB altIII. Städtebauliche Verträge zur Förderung undSicherung städtebaulicher Maßnahmen nach§ 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 BauGBIV. Städtebauliche Verträge zur Übernahme vonKosten nach §11 Abs.l S. 2 Nr. 3 BauGBV. Städtebauliche Verträge zum Klimaschutz undzur energetischen Qualität von Gebäuden nach§ 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 4, 5 BauGBVI. Durchführungsvertrag nach §12 BauGBTeil D Städtebauliche Verträge im Zusammenhangder Mobilisierung von Wohnbauland und Wohnraum I. VorbemerkungII. Städtebauliche Instrumente zurWohnraumbeschaffung und SicherungIII. Verträge im Zusammenhang der Bauland-/WohnraummobilisierungTeil E Allgemeine Fragen des RechtsschutzesI. Zuständigkeit des Verwaltungs- oder ZivilgerichtsII. Folgen von RechtsverstößenIII. Leistungsstörung im Rahmenstädtebaulicher VerträgeIV. Rechtsschutz gegen städtebauliche Verträgeund hoheitliche AkteV. Vergabe- und StrafrechtVI. GesetzestexteVII. MustertexteVIII. Mustereinführungserlasse der Fachkommission„Städtebau“ der ARGEBAU zum städtebaulichen Vertrag (§ 11 BauGB) und zum Vorhabenund Erschließungsplan (vorhabenbezogenerBebauungsplan §12 BauGB)