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Contents

I. Einleitung: Zu Ansatz und Fragestellung der Arbeit in forschungsgeschichtlicher Perspektive 9

A. Eine Skizze der neueren Forschung 11

1. Die Debatte zwischen Käsemann und Bultmann 11

2. Die weitere Diskussion zwischen den Schülern Käsemanns und Bultmanns 14

3. Jüngere und jüngste Forschung: Die Durchsetzung von Käsemanns These und geringfügige Kritik an ihr 17

4. Fazit 23

B. Kritische Rezeption der Forschung und Explikation der Fragestellung 24

1. Philologisch-Semantische Probleme 24

2. Traditionsgeschichtliche Probleme 33

II. Die sprachliche und traditionsgeschichtliche Untersuchung der δικαι-Termini 35

A. Die Gerechtigkeitsaussagen in der paganen Gräzität 35

1. δίκη, δίκαιος, δικαιοσύνη 36

2. δικαιουν(이미지참조) 48

B. Die Gerechtigkeitsaussagen im Alten Testament 65

1. $$ Terminologie in den masoretischen Texten(이미지참조) 67

2. δικαι-Terminologie im griechischen Alten Testament 72

3. Fazit 95

C. Die Gerechtigkeitsaussagen in jüdischen und intertestamentarischen Schriften 97

1. Die vom griechisch-philosophischen Denken beeinflussten Schriften 98

2. Die vor israelitisch-jüdischem Hintergrund stehenden Schriften 107

3. Fazit 131

III. Die Gerechtigkeitsaussagen im Römerbrief 137

A. Der im Evangelium offenbarte Heilsweg - ,,Gerechtigkeit aus dem Christusglauben": Röm 1,16-17 138

1. Das Evangelium: Die Kraft Gottes zur Errettung für jeden Glaubenden (1,16) 138

2. Das Verständnis von δικαιοσυνη θεου im Zusammenhang mit έκ πίστεως είς πίστιν(이미지참조) 147

3. Der semantische Zusammenhang von ,,δικαιοσυνη θεου ... έκ πίστεως είς πίστιν" und dem Schriftzitat Hab 2,4b(이미지참조) 153

4. Zum Verständnis der gesamten Aussage δικαιοσύνη γάρ θεου έν αυτω άποκαλύπτεται έκ πίστεως εις πίστιν(이미지참조) 156

B. Das gerechte Gericht Gottes ohne Ansehen der Person: Röm 2,1-16 162

1. Das gerechte Gericht Gottes über die sündigen Juden (2,1-5) 162

2. Das Gericht Gottes ergeht über Juden und Nichtjuden gleichermaßen (2,6-11) 166

3. Das gerechte Gericht Gottes nach den Taten, das Besitzen des Gesetzes hat keine Bedeutung (2,12-16) 168

C. Gott ist treu, wahrhaftig und gerecht: Röm 3,1-8 173

1. Die Untreue der Juden und die Treue Gottes, lügende Menschen und wahrhaftiger Gott (3,1-4) 173

2. Das Gericht Gottes über die Ungerechtigkeit des Menschen ist gerecht (3,5-8) 178

D. Kein Mensch wird aus Werken des Gesetzes gerecht: Röm 3,9-20 185

1. Feststellung: Juden und Griechen sind alle unter der Sünde (3,9) 185

2. Die Begründung mit Schriftzitaten: Es gibt keinen Gerechten (3,10-18) 187

3. Das Gesetz führt nicht zur Rechtfertigung, sondern zur Verdammnis (3,19-20) 189

E. Die Gerechtigkeit Gottes und seine universal gültige Rechtfertigung der Menschen: 3,21-31 194

1. Die Rechtfertigung aus Glauben und die sich darin manifestierende Gerechtigkeit Gottes (3,21-26) 194

2. Die universal geltende Rechtfertigung aus dem Glauben (3,27-31) 229

F. Abrahams Rechtfertigung aus Glauben und seine Vaterschaft aller Glaubenden: 4,1-25 236

1. Die einleitende rhetorische Frage: Ist Abraham nach dem Fleisch unser Vater geworden? (4,1) 236

2. Gen 15,6 als Schriftbeweis für die Rechtfertigung aus Glauben, nicht aus Werken (4,2-5) 238

3. Die Seligpreisung Davids in Ps 32 (31) als Schriftbeweis für die Rechtfertigung ohne Werke (4,6-8) 242

4. Abraham als Vater aller Glaubenden, der unbeschnittenen wie der beschnittenen (4,9-12) 244

5. Die Abrahamskindschaft und deren Erbschaft für die Glaubenden (4,13-17a) 248

6. Abrahams Glaubensgerechtigkeit als Vorbild für die Gerechtigkeit der an Jesus Christus Glaubenden (4,17b-22) 251

7. Abrahams Glaubensgerechtigkeit als Vorbild für die Rechtfertigung der christlichen Gläubigen (4,23-25) 255

G. Friede, Hoffnung und Ruhm der gerechtfertigten Christen in der leidvollen Gegenwart: Röm 5,1-11 265

1. Friede und Hoffnung der gerechtfertigten Glaubenden (5,1-4) 265

2. Die Liebe Gottes als Grundlage für die Hoffnung auf die heilvolle Zukunft (5,5-8) 271

3. Die heilvolle Zukunft und die bereits mit Zuversicht erfüllte Gegenwart der Glaubenden (5,9-11) 273

H. Die Gnade Gottes, die die Sünde und den Tod überwindet: Röm 5,12-21 280

1. Das durch die Sünde Adams verursachte Todesverhängnis der Menschheit (5,12-14) 280

2. Die vergleichenden Aussagen über die Übertretung Adams und die Rettungstat Christi (5,15-19) 282

3. Die die Sünde und den Tod überbietende Wirkung der Gnade Gottes (5,20-21) 292

I. Christliche Existenz: der Sünde gestorben und für Gott leben: Röm 6,1-11 294

1. Die Feststellung des Standes der Glaubenden: der Sünde gestorben (6,1-2) 294

2. Die Teilhabe der Glaubenden an Tod und Auferstehung Christi (6,3-6) 296

3. Interpretation der Formulierung ,,ό γάρ άποθανών δεδικαίωται άπό τής άμαρτίας" in V 7(이미지참조) 299

4. Die weitere Darlegung der neuen Existenz der Glaubenden (6,8-11) 303

J. Die neue Lebenseinstellung der Christen, Leben im Dienst für Gott bzw. für die Gerechtigkeit: 6,12-23 305

1. Argumentationsgang und Metaphorik in 6,12-23 305

2. ,,Stellt eure Glieder Gott zur Verfügung als Waffen der Gerechtigkeit." (6,12-13) 307

3. Der Stand der christlichen Gläubigen: ,,nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade" (6,14) 313

4. Die neue Lebenseinstellung der Christen: Leben als ,,Sklaven der Gerechtigkeit" (6,15-23) 314

K. Gerechtigkeit für diejenigen, die den Geist Gottes in sich haben und nach diesem Geist wandeln: 8,1-11 327

1. Die Erfüllung der Gerechtigkeit des Gesetzes an denjenigen, die nach dem Geist wandeln (8,4) 327

2. Der Geist ist aber Leben aufgrund der Gerechtigkeit (8,10) 333

L. Berufung, Rechtfertigung, und Verherrlichung der leidenden Gläubigen: Röm 8,30 340

1. Der nähere Textzusammenhang von Röm 8,30 340

2. Das eschatische Heilsgeschick der leidenden Gläubigen (8,30) 343

M. Gott ist es, der seinen Erwählten Recht verschafft: Röm 8,33 349

1. Der weitere Textzusammenhang und sprachliche Merkmale des Abschnittes 8,31-39 349

2. Das für-uns-Sein Gottes und dessen Hingabe seines Sohnes für uns (V 31-32) 350

3. Das Verständnis der Wendung δικαιουν in ihrem Textzusammenhang(이미지참조) 353

N. Die Heiden haben Gerechtigkeit erlangt, Israel aber nicht: Röm 9,30-33 361

1. Der nähere Textzusammenhang von Röm 9,30-33 361

2. Die Bedeutung von δικαιοσύνη-Aussagen in V 30 und 31 362

3. Die Begründung für das verhängnisvolle Geschick des Israels (9,32-33) 368

O. Das Wort des Glaubens: Die Gerechtigkeit aus dem Glauben: Röm 10,1-13 370

1. Der Unglaube Israels gegenüber der Botschaft von der Gerechtigkeit Gottes (10,1-4) 370

2. Die Glaubensgerechtigkeit und das Wort des Glaubens (10,5-8) 380

3. Die Erklärung des Glaubenswortes (10,9-13) 382

P. Das Reich Gottes besteht in Gerechtigkeit, Frieden, und Freude: Röm 14,17 386

1. Der argumentative Kontext von 14,17 386

2. Zur Bedeutung der Begriffe δικαιοσύνη, είρήνη, χαρά als Charakterisierung des Reiches Gottes(이미지참조) 387

IV. Ergebnis: Bedeutung und Funktion der Gerechtigkeitsaussagen im Römerbrief 391

A. Die Gerechtigkeitsaussagen in Bezug auf Gott 392

1. Gerechtigkeit als die wesentliche Eigenschaft Gottes und ihr Bezug auf sein Gerichtshandeln 392

2. Der Erweis von Gottes Gerechtigkeit in seinem Heilshandeln 394

3. Der rechtfertigende Gott 396

B. Die Gerechtigkeitsaussagen in Bezug auf den Menschen 400

1. Rechtfertigung aus Glauben an Christus: Rechtfertigung aufgrund des Todes und der Auferstehung Jesu 400

2. Die Bedeutung der Rechtfertigungsaussagen in Hinsicht auf die Heidenmission 405

3. Gerechtigkeit als umfassende Tugend für die neue Lebensführung der Christen 407

Literaturverzeichnis 411