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자료명/저자사항
Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie : Chronik des Berliner Kunstgewerbemuseums / Barbara Mundt. 인기도
발행사항
Köln : Böhlau Verlag, 2018.
청구기호
745.07443155 -A19-1
자료실
[서울관] 서고(열람신청 후 1층 대출대)
형태사항
786 pages : illustrations, portraits ; 24 cm.
총서사항
Schriften zur Geschichte der Berliner Museen ; Band 5
표준번호/부호
ISBN: 9783412507466
제어번호
MONO2201902757
주기사항
Includes bibliographical references and index.

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등록번호 청구기호 권별정보 자료실 이용여부
0002491610 745.07443155 -A19-1 [서울관] 서고(열람신청 후 1층 대출대) 이용가능
  • 출판사 책소개 (알라딘 제공)

    Als Reaktion auf die Industrielle Revolution entstand 1867 in Berlin das Deutsche Gewerbe-Museum mit Unterrichts-Anstalt, Sammlung und Bibliothek. 1885 wurde es als "Kunstgewerbemuseum" in den Verbund der Koniglichen Museen aufgenommen und erhielt mit dem heutigen Martin-Gropius-Bau ein prachtvolles Gebaude. Der Umzug in das Berliner Schloss 1921 leitete die Blutezeit der Sammlung als "Schlossmuseum" ein, zu der auch der Erwerb des Welfenschatzes und bedeutender Privatsammlungen beitrugen. Im Zweiten Weltkrieg konnten Tausende Kunstschatze vor der Zerstorung gerettet werden, der das Schloss und die Halfte des Bestandes anheimfielen. Diese kehrten 1956 1958 aus West und Ost in ein geteiltes Berlin zuruck. In "Zwillingsmuseen" zeigten sich die Kostbarkeiten, rasch um Neues anwachsend, ab 1963 in den Schlossern Charlottenburg und Kopenick wieder der Offentlichkeit. Die Chronik von Barbara Mundt blattert fast 100 Jahre der Geschichte dieser zentralen Sammlungsinstitution unter Berucksichtigung der wichtigsten Akteure auf.

    Als Reaktion auf die Industrielle Revolution entstand 1867 in Berlin das Deutsche Gewerbe-Museum mit Unterrichts-Anstalt, Sammlung und Bibliothek. 1885 wurde es als "Kunstgewerbemuseum" in den Verbund der Koniglichen Museen aufgenommen und erhielt mit dem heutigen Martin-Gropius-Bau ein prachtvolles Gebaude. Der Umzug in das Berliner Schloss 1921 leitete die Blutezeit der Sammlung als "Schlossmuseum" ein, zu der auch der Erwerb des Welfenschatzes und bedeutender Privatsammlungen beitrugen. Im Zweiten Weltkrieg konnten Tausende Kunstschatze vor der Zerstorung gerettet werden, der das Schloss und die Halfte des Bestandes anheimfielen. Diese kehrten 1956?1958 aus West und Ost in ein geteiltes Berlin zuruck. In "Zwillingsmuseen" zeigten sich die Kostbarkeiten, rasch um Neues anwachsend, ab 1963 in den Schlossern Charlottenburg und Kopenick wieder der Offentlichkeit. Die Chronik von Barbara Mundt blattert fast 100 Jahre der Geschichte dieser zentralen Sammlungsinstitution unter Berucksichtigung der wichtigsten Akteure auf.

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