Verwriklichung der teilnehmende Demokratie und die Problematik der Einfhrung der Volksabberufung Jang, Young-SooVolksabberufung ist mit Referendum und Initiative eine der bekanntesten Institutionen der direkten Demokratie. Im Zeichen der Kluft zwischen der Meinungen von Volk und dessen Reprsentant ist die Volksabberufung in die Mitte der politischen Reform gerckt. Einfhrung der Volksabberufung hat jedoch nicht zu bersehende Problematik. Es knnte sich folgenderma?n zusammengsfa? werden.Erstes Problem ist es, da?die Einfhrung der Volksabberufung mit der Reprsentative Demokratie bzw. der freiem Mandat der Reprsentanten kollidieren wird. Sie knnte ja in der Tat als ein Ersatz des imperativen Mandat wirken. Das imperativen Mandat ist aber verfassungswidrig.Die Einfhrung der Volksabberufung knnte auch zur Schrpferung der politischen Streit fhren. Demokratische Meinungsbildung vollzieht sich meistens durch Mehrheitbildung und Unterwerfung der Minderheit. Durch Volksabberufung knnte aber die politischen Minderheit jederzeit die politische Mehrheit bekmpfen. Also knnte die Volksabberufung unter den koreanischen politschen Umstnde leicht mi?racht zu werden.Die Volksabberufung hat auch nicht leicht zu lsende Probleme auch nach der Abberufung der Reprsentaten. Die Meisten demokratischen Staaten sind sehr vorsichtig vor Einfhrung der Volksabberufung. U.S.A. und Schweiz usw. haben die Institution eingefhrt, aber nicht im Bundesebene, sondern nur im Landesebne oder im kommunalen Ebene.Wir auch mssen erst im kommunalen Ebene die Abberufungsmglichkeit einfhren und damit die Know-how ansammeln. Danach knnten wir ernsthaft diskutieren, ob die Volksaberufung durch Verfassungsnderung eingefhrt werden soll.