【Zusammenfassung】
Das normative Kundigungsschutzsystem im deutschen und großbritannischen Vergleich
Hyuk Kwon
Die Kundigung ist eine einseitige, empfangsbedurftige Willenserklar- ung, die darauf gerichtet ist, ein Dauerrechtsverhaltnis fur die Zukunft aufzuheben. Das Recht zur Kundigung steht bei allen auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen schuldrechtlichen Dauerverhaltnissen notwendig beiden Parteien zu und dient daneben der vorzeitigen Beendigung eines auf bestimmte Zeit eingegangenen Verhaltnisses. Jeder Arbeitnehmer hat ein großes Interesse an der Sicherheit seines Arbeitsplatzes. Ebenso hat jeder Arbeitgeber ein auch großes Interesse daran, flexibel und mit Rechtssicherheit reagieren zu konnen. Diese Studie geht auf eine Aufgabe von koreaischen Arbeitsrecht zuruck, jetzige Kundigungsregelungen neu verbessert zu korrigieren. Zunachst ist Grossbritannien nach ubereinstimmenden Einschatzungen das Land in der EU mit den geringsten Kundigungsbeschrangkungen. Bis 1960 war die Grundlage des Kundigungsschutzrecht von Grundbritannien das richterrechtliche Commomon Law. Danach hat der Industrial Relations Act von 1971 eine grosse Rolle gespielt. Aktuell gilt der Employment Rights Act(ERA) von 1996 als wesentliche Rechtsgrundlage vom englichen Kundigungsschutzrechtssystem.
Deutschland steht ganz in Gegenseite bezuglich der Kundigung- sschutzregelungen. Daher hat im deutschen Arbeitsrechtssystem ein Arbeitgeber mehrere Voraussetzungen zu beachten.
Zwar ist es zu bejahen, dass es die zahlreichen wesentlichen Unterschiede zwischen deutschem- und englichem Kundigungsrecht gibt. Aber noch zu beachten ist der gemeinsame Versuch zur Verbesserung des Kundigungsschutzrechtssystems zur flexibilisierung des Arbeitsmarkts.