국가와 국가성의 기원과 효력에 관한 의문은 법학자에게 있어 근본적인 문제이다. 따라서 국가의 공권력 작용에 대한 헌법적 통제를 위해서는 국가의 개념과 그 역할에 대한 고찰이 전제되어야 한다.
원시국가와 혈족공동체 단계를 벗어나 이후 정치적 공동체는 존재의 근거가 되었고 그 속에서 공동생활을 위한 질서를 형성 유지하여 왔다. 역사적으로 국가란 정치적 공동생활을 지칭하였다. 그 결과 국가의 외연은 정치적 (운명)공동체 내지 정치적 통일체이다. 근대에 이르러 국민의 자유와 권리의 보장을 국가의 이념적 목적으로 인식하게 되었다. 역사적 존재로서 국가의 주된 목적이 계속하여 변화하고 새로운 과제가 등장함에도 불구하고 변하지 않은 점은 국가는 스스로의 생존을 목적한다는 점이다. 안전・자유의 보장, 국가이외의 새로운 사회적 권력으로 부터의 보호 그 어느 것이든 국가를 수단으로 하고, 반대로 이러한 국가목적의 추구를 통하여 국가는 그 스스로 존립의 안정을 확보한다.
국가는 ‘물리적 강제력’에 기초하고, 물리적 강제력을 근거로 해서만 정의될 수 있다. 국가에 대한 인식은 그 구성원 또는 다른 정치적 공동체에 대하여 자신의 의사를 관철시키는 힘을 가지면서 시작되었다. 근대국가의 형성은 권력의 제도화로서 징표되고, 국가권력의 정당성에 관한 문제 즉 국가가 무엇 때문에 존재하고 무엇을 위하여 활동하는지, 왜 국민이 국가권력에 복종해야 하는지에 관하여 답하는 것이 국가론의 본질이고 헌법의 과제이다.
헌법은 국가행위의 내용이 국민에 의하여 민주적으로 결정되는 것을 가능하게 함으로써 국가와 국가행위에 정당성을 부여한다. 이로써 국가가 스스로의 목적달성을 위하여 물리적 강제력의 사용이 1차적으로 정당화된다. 국가의 정당성은 민주주의 원리 이외에 국가목적(과제)에서도 도출된다. 공동체의 구성원이 자신에 대한 국가의 간섭을 수인하는 것은 최소한의 생존에 대한 배려를 위하여 어느 정도의 강제가 불가피하다는 것을 체득하였기 때문이다.
헌법국가는 헌법의 규범력이 최대한 발휘되는 국가를 의미하므로 그 구체적 요소는 헌법과 국가의 상호작용 속에서 확연히 드러난다. 최소한의 기술적 요소로서 헌법은 기본적인 국가질서를 서술하는 체계이며 국가 스스로의 목적은 근원적으로 헌법에 의하여 부여받는다. 그리고 헌법은 국가를 규율하고 우리가 경험할 수 있는 가장 강력한 권력인 국가의 그 목적 실현작용은 형식적으로나 내용적으로 법치국가원리와 기본권보장을 비롯한 헌법적 가치에 의하여 한계지어진다.
Was die Herkunft und Wirksamkeit von Staat und Nationalität betrifft, so ist dies für den Juristen eine grundlegende Frage. Für eine verfassungsmäßige Kontrolle der staatlichen Machtverhältnisse ist daher eine Betrachtung des Begriffs des Staates und seiner Rolle von grundlegender Bedeutung.
Die politische Gemeinschaft ist seit der Zeit außerhalb des Urstaates und der Blutgemeinschaft die Grundlage ihrer Existenz geworden und hat in ihnen die Ordnung für das gemeinsame Leben aufrechterhalten. Historisch betrachtet bezieht sich der Staat auf das politische Gemeinschaftsleben. Die Folge ist, dass die äußere Erscheinung des Staates eine politische (Schicksal-)Gemeinschaft oder politische Einheit ist. In der Neuzeit wurde die Gewährleistung der Freiheit und der Rechte des Volkes als ideologisches Ziel des Staates anerkannt. Der Hauptzweck des Staates als historisches Wesen, das sich ständig verändert und neue Herausforderungen auftauchen, ist, dass der Staat sein eigenes Überleben anstrebt. Die Sicherheit, die Garantie der Freiheit, der Schutz vor neuen sozialen Kräften, außer dem Staat, sind die Mittel, und umgekehrt, durch die Verfolgung dieser nationalen Ziele, sichert der Staat seine Existenzstabilität.
Der Staat kann nur auf der Grundlage der „physikalischen Gewalt“ definiert werden. Die Anerkennung des Staates begann mit der Macht, seine Absichten gegenüber seinen Mitgliedern oder anderen politischen Gemeinschaften durchzusetzen. Die Bildung eines modernen Staates ist eine Institutionalisierung der Macht und die Frage nach der Legitimität der Staatsmacht, was existiert und wofür der Staat tätig ist, und warum das Volk sich der nationalen Macht unterwerfen muss.
Die Verfassung legitimiert staatliche und staatliche Handlungen, indem sie es ermöglicht, dass der Inhalt nationaler Handlungen demokratisch vom Volk bestimmt wird. Dies rechtfertigt in erster Linie den Einsatz physischer Gewalt zur Erreichung eigener Ziele. Die Legitimität des Staates wird nicht nur aus demokratischen Prinzipien, sondern auch aus nationalen Zielen (Aufgaben) abgeleitet. Der Grund, warum ein Mitglied der Gemeinschaft die Einmischung des Staates in sich selbst akzeptiert, liegt darin, dass es ihm gelungen ist, ein gewisses Maß an Zwangsarbeit für ein Mindestüberleben zu benötigen.
Der Verfassungsstaat bedeutet einen Staat, in dem die normative Macht der Verfassung in vollem Umfang ausgeübt wird. Die Verfassung als minimales technisches Element ist ein System zur Beschreibung der grundlegenden nationalen Ordnung, und die Ziele des Staates selbst werden von ihm selbst von der Verfassung übernommen. Und die Verfassung diszipliniert den Staat und seine Verwirklichung dessen, was wir erleben können, wird durch konstitutionelle Werte, einschließlich rechtsstaatlicher Prinzipien und Grundrechte, formal und inhaltlich begrenzt.