Teil 1 EinleitungTeil 2 Historischer UberblickA. Eigenschaften der MeinungsauBerung im KampfB. Erste Strafgestze gegen MeinungsauBerungenC. Gesetze der NeuzeitTeil 3 Strafrechtliche Legitimation des 130 Abs. 4 StGBA. Rechtsgut des 130(Abs.4) StGBB. Tatbestandsmerkmale des 130 Abs. 4 stGBC. Taterschaft und TeilnahmeD. Sozialadaquanzklausel gemab 130 Abs. 7 i.V.m. 86 Abs. 3 StGB und StrafzumessungE. Einordnung des 130 Abs. 4 StGBF Ergebnis aus strafrecchtlicher PerspektiveTeil 4 Verfassungsrechtliche Legitimation des 130 Abs. 4 StGBA. Kommunikationsgrundrecht des Art. 5 GGB. Massenkommunikationsgrundrecht des Art. 8 GGC. Recht auf institutionalisierte Kommunikation gemaB Art. 21 GGD. RechtsstaatsprinzipE. Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 GGF. Ergebnis aus berfassungsrechtlicher PerspektiveTeil 5 ErgebnisA. 130 Abs. 4StGB aus der Perspektive machttheoretischer und freiheitlicher Aufgabenbeschreibungen des StrafrechtsB. 130 Abs. 4 StGB uberbruckt ArgumentationslosigkeitC. Emporischen Leitlinien folgende Auslegung bermag negative Wirkungen des 130 Abs. 4 StGB in der Juristischen Prraxis abzumildernD. VerfassungsverstoB auch durch Auslegung nicht zu beseitigenF. 130 Abs. 5 StGB als Norm wider die AufklarungF. Starkung des BVerFG als Verteidiger verfassungsrechtlicher Prinzipien WunschenswertG. Ruckbesinnung afu die zentrale Aufgabe des Strafrechts staff Transformation moralischer Vorstellungen in das Recht