VorwortAbkürzungsverzeichnisLiteraturverzeichnisFest- und GedächtnisschriftenverzeichnisTeil lStrafrecht und Strafgesetz. Der Mensch als Rechtssubjekt§ 1 Aufgabe und Grundbegriffe des Strafrechts.Die Einteilung der DelikteI. Aufgabe und Grundbegriffe des Strafrechts II. Die Einteilung der Delikte III. Die Verwirklichungsstadien einer Straftat(iter criminis) § 2 Das Strafgesetz und seine AnwendungAnalogie und Auslegung. Internationale BezügeI. Die Garantiefunktion des StrafgesetzesII. Analogie und AuslegungIII. Der Geltungsbereich des deutschen StrafrechtsIV. Das VölkerstrafrechtV. Europarecht und Strafrecht § 3 Der Mensch als Rechtssubjekt.Die strafrechtliche Handlungslehre I. Das menschliche Verhalten als Grundlage der Straftat II. Der strafrechtliche HandlungsbegriffTeil IIDie vorsätzlichen Begehungsdelikte§4 Die Bildung von Straftatbeständen und Deliktsgruppenim Gesetz I. Tatbestandsbildung und Gesetzessystematik II. Tatbestandsabwandlungen und ihre Bedeutung §5 Die Tatbestandslehre.Begriff und Struktur des UnrechtstatbestandesI. Die Grundstruktur des StrafunrechtsII. Die Lehre vom TatbestandIII. Die einzelnen Merkmale des UnrechtstatbestandesIV. Besondere Voraussetzungen der Strafbarkeit und derVerfolgbarkeit V. Aufbau des vollendeten vorsätzlichen Begehungsdelikts § 6 Der objektive Unrechtstatbestand. Erfolgsverursachung undobjektive Zurechnung I. Die Grundlagen der strafrechtlichen Haftung: Der Zusammenhang zwischen Handlung und Erfolg II. Die Kausalität zwischen Handlung und ErfolgIII. Die objektive Zurechnung des Handlungserfolgs§ 7 Der subjektive Unrechtstatbestand. Tatbestandsvorsatz,Tatbestandsirrtum und subjektive ZurechnungI. Die Merkmale des subjektiven UnrechtstatbestandsII. Die Erscheinungsformen des TatbestandsVorsatzes III. Das Wissenselement des TatbestandsVorsatzesIV. Der Tatbestandsirrtum und seine Abgrenzung § 8 Die Rechtswidrigkeit. Unrechts- und Erlaubnistatbestand.Grundgedanken und Struktur der RechtfertigungsgründeI. Die Wertungsstufe der Rechtswidrigkeit im DeliktsaufbauII. Überblick über die wichtigsten Rechtfertigungsgründe§ 9 Rechtfertigungsgründe I: Der rechtfertigende Notstand(§§ 228, 904 BGB; § 34 StGB)I. Der zivilrechtliche NotstandII. Der allgemeine rechtfertigende Notstand § 10 Rechtfertigungsgründe II: Die Notwehr (§ 32) I. Grundgedanken des Notwehrrechts II. Die NotwehrlageIII. Die Notwehrhandlung §11 Rechtfertigungsgründe III: Die Einwilligung. I. Abgrenzung: Tatbestandsausschließendes Einverständnis undrechtfertigende Einwilligung. II. Das tatbestandsausschließende Einverständnis III. Die rechtfertigende EinwilligungIV. Die mutmaßliche Einwilligung V. Die hypothetische EinwilligungVI. Gegenüberstellung von tatbestandsausschließendem Einverständnis und rechtfertigender Einwilligung § 12 Rechtfertigungsgründe IV: Züchtigungs- und Erziehungsrecht sowie Festnahmerechte I. Züchtigungs- und ErziehungsrechtII. Festnahmerechte gern. § 127 StPO und Selbsthilfe gern§ 229 BGB§ 13 Schuld und EntschuldigungsgründeI. Schuld und Verantwortlichkeit im Strafrecht II. Die Schuldfähigkeit Die actio libera in causa III. Die speziellen Schuldmerkmale IV. Die Schuldform V. Das Unrechtsbewusstsein VI. Die Entschuldigungsgründe § 14 IrrtumslehreI. Überblick II. Direkter Verbotsirrtum III. Erlaubnistatbestandsirrtum IV. Erlaubnisirrtum (indirekter Verbotsirrtum) V. Entschuldigungssachverhaltsirrtum VI. Entschuldigungsnormirrtum § 15 Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe sowie Strafverfolgungsvoraussetzungen I. Persönliche Ausnahmen von der StrafbarkeitII. Strafeinschränkungsgründe und Zulässigkeit derStrafverfolgung III. Der Irrtum über persönliche Strafausschließungsgründe IV. Der Irrtum über StrafverfolgungsVoraussetzungen § 16 Täterschaft und Teilnahme I. Beteiligungsformen und Täterbegriff II. Die Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme III. Unmittelbare und mittelbare Täterschaft, Mittäterschaftund Nebentäterschaft IV. Teilnahme (Anstiftung und Beihilfe) § 17 Versuch und Rücktritt I. Allgemeine VorüberlegungenII. VorprüfungIII. Der Tatentschluss IV. Das unmittelbare AnsetzenV. Besondere Versuchsformen VI. Rücktritt vom Versuch Teil IIIDie fahrlässigen Begehungsdelikte§18 Aufbau und Struktur der fahrlässigen Straftat I. Begriff und Erscheinungsformen der Fahrlässigkeit II. Der Unrechtstatbestand der fahrlässigen Erfolgsdelikte III. RechtsWidrigkeit und Schuld bei der fahrlässigen Straftat IV. Das Merkmal der Fahrlässigkeit in den Vorsatz-FahrlässigkeitsKombinationen Teil IVDie Unterlassungsstraftaten§ 19 Echte und unechte UnterlassungsdelikteI. Einteilung und Abgrenzung der Unterlassungsdelikte II. Der Tatbestand der unechten UnterlassungsdelikteIII. Rechtswidrigkeit und rechtfertigende Pflichtenkollision IV. Die Vorwerfbarkeit des pflichtwidrigen Unterlassens V. Der Versuch bei vorsätzlichen Unterlassungen VI. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt VII. Der Tatbestand der echten Unterlassungsdelikte Teil VDie Konkurrenzlehre§ 20 Einheit und Mehrheit von Straftaten I. Die Grundlagen der Konkurrenzlehre II. Handlungseinheit und HandlungsmehrheitIII. Die Gesetzeseinheit IV. Die mitbestrafte Vor- und Nachtat V. Tateinheit VI. TatmehrheitVII. Bearbeitungshinweise § 21 In dubio pro reo, Wahlfeststellung, Post- und PräpendenzI. Die Problematik II. In dubio pro reo III. Wahlfeststellung IV. Post- und Präpendenz V. Folgen der Wahlfeststellung Anhang§22 Übersichten zur Lehre von der StraftatI. Modell der Wertungsstufen beim DeliktsaufbauII. Gründe, die eine Bestrafung ausschließen oder in sonstigerWeise berührenIII. Übersicht zur strafrechtlichen IrrtumslehreIV. Insbesondere: Die Verortung eines Erlaubnistatbestandsirrtumsim Deliktsaufbau § 23 Methode der Fallbearbeitung I. Die Prüfung des SachverhaltsII. Die rechtliche Prüfung des Falls III. Die DarstellungsmethodeSachverzeichnis