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Erster Teil. Gerechte Herrschaft
Kapitel 1. Die Idee der Volkssouveränität
Umberto Eco: Der Name der Rose, 1980
Kapitel 2. Volksaufstand für die Monarchie
Felix Lope de Vega: Fuente Ovejuna, 1619
Kapitel 3. Gerechte Herrschaft durch
Achtung der Ehre
Pedro Calderon de la Barea: Der Richter von
Zalamea. Schauspiel in drei Akten, 1651
Kapitel 4. Gerechtigkeit durch soziale Gleichheit
im christlichen Glauben
Alessandro Manzoni: Die Brautleute, 1840-1842
Kapitel 5. Gerechtigkeit durch nationale Einheit
Ippolito Nievo: Bekenntnisse eines Italieners.
Roman, 1867
Kapitel 6. Recht als Spielball von Herrschern
Michail Saltykow-Schtschedrin:
Geschichte einer Stadt, 1870
Kapitel 7. Die unmenschliche Dienstvorschrift
Nikolai Leskow: Der Wachtposten, 1887
Kapitel 8. Recht als Leerstelle
Lew Tolstoi: Anna Karenina, 1877/78
Kapitel 9. Recht als Fassade
Ramon del Valle-Inclän: Tyrann Banderas.
Roman des tropischen Amerika, 1926
Kapitel 10. Recht als politisches Unterdrückungsinstrument
Alexander Solschenizyn: Der Archipel GULAG
1918-1956. Versuch einer künstlerischen
Bewältigung, 1973-1978
Zweiter Teil. Gerechte Strafe
Kapitel 11. Das nicht hinnehmbare Strafgesetz
Giovanni Boccaccio: Das Decameron, 1349-1351
Kapitel 12. Zweifel am Sinn des Strafrechts
Miguel de Cervantes: Der geistvolle Hidalgo Don
Quijote von der Mancha, 1605, 1615
Kapitel 13. WahnhafteStrafjustiz
Leonardo Sciascia: Das Hexengericht.
Erzählung, 1986
Kapitel 14. Staatliche, gesellschaftliche
und religiöse Strafe
Fjodor Dostojewskij: Verbrechen und Strafe, 1866
Kapitel 15. Justizirrtum
Fjodor Dostojewskij: Die Brüder Karamasow.
Roman, 1881
Kapitel 16. Ersetzung von Recht und Justiz
durch Nächstenliebe
Lew Tolstoi: Auferstehung. Roman, 1899
Kapitel 17. Das Problem der Kollektivschuld
Gabriel Garcia Märquez: Chronik eines
angekündigten Todes, 1981
Bibliographischer Anhang
Personen- und Sachregister

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Recht und italienische, spanische und russische Literatur : von Giovanni Boccaccio bis Alexander Solschenizyn 이용현황 표 - 등록번호, 청구기호, 권별정보, 자료실, 이용여부로 구성 되어있습니다.
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출판사 책소개

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Zum WerkIm ersten Band "Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser" hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken uber sie befordert und mogliche Antworten prasentiert, diskutiert und analysiert werden. Wahrend der erste Band deutschsprachige Werke behandelte, ein zweiter Band sich der US-amerikanischen, ein dritter der britischen Literatur und ein vierter Band der franzosischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band wichtige Werke der italienischen, spanischen und russischen Literatur vor. Samtliche Bande greifen damit Rechtsfragen auf, die in den wichtigsten Landern Europas und in den USA eine Rolle in der klassischen Rolle gespielt haben.InhaltUnter den Uberschriften "Gerechte Herrschaft" und "Gerechte Strafe" behandelt das Werk juristische Fragestellungen aus folgenden Werken:
  • Umberto Eco: Im Namen der Rose
  • Lope de Vega: Fuente Ovejuna
  • Pedro Calderon de la Barca: Der Richter von Zalamea
  • Alessandro Manzoni: Die Brautleute
  • Ippolito Nievo: Bekenntnisse eines Italieners
  • Michail Saltykow-Schtschedrin: Geschichte einer Stadt
  • Lew Tolstoi: Anna Karenina
  • Nikolai Leskow: Der Wachtposten
  • Alexander Solschenizyn: Der Archipel GULAG
  • Giovanni Boccaccio: Das Decameron
  • Miguel de Cervantes: Der geistvolle Hidalgo Don Quijote von der Mancha
  • Leonardo Sciascia: Das Hexengericht
  • Fjodor Dostojewskij: Verbrechen und Strafe
  • Fjodor Dostojewskij: Die Bruder Karamasow
  • Lew Tolstoi: Auferstehung
  • Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekundigten Todes
ZielgruppeFur Juristinnen und Juristen und Nichtjuristinnen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.